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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1899 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 230 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07JFQL8ZG
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
56 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#674 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Bei dem Untertitel: "Wie genügsamer Konsum zu weniger Arbeit und mehr Freiheit führt" hätte ich andere Fallbeispiele erwartet. Da ist z.B. der Mann, dessen Frau mehrere Millionen erbt. Er besitzt 4 Autos, darunter einen Porsche, mehrere Rollex-Uhren. Da ist gar nichts mit genügsam. Dann ein Mann der 500.000 € im Jahr verdiente, das ist deutlich mehr als man im höchten politischen Amt Deutschlands (Bundeskanzler) verdient. Selbstverständlich kann man sich so locker früher zur Ruhe setzen. Er lebt jetzt mit seiner Frau "bescheiden" von 3.000 - 4000 € im Monat. Millionen Menschen in Deutschland leben von diesem Betrag, darunter auch Rentner, die ebenfalls nicht mehr arbeiten. Sollte man über die ein Buch schreiben? Ich weiß nicht.Und auch sonst eher unscheinbare, unspektakuläre Fälle, wie den Banker, ebenfalls mit überdurchschnittlichem Gehalt, der etwas kürzer treten und in die Selbständigkeit gehen will, während die Frau als Lehrerin arbeitet. Dann einen Umsteiger, der von einem Job zum nächsten geht, ohne Gehaltseinbußen. Das hat doch alles nichts mit weniger Konsum zu tun und das ist doch auch sonst völlig banal und alltäglich. Oder das Paar, das auf 8 % Gehalt verzichtet, um mehr in Urlaub gehen zu können. 8 %!! Wahnsinn!Ja, es gibt auch zwei, drei Fälle, wie den Frugalisten Oliver (den Insider aber eh schon kennen) und andere, die zum Thema passen.Es gibt ein deutlich besseres Buch zum Thema: "Finanzielle Freiheit - Wie Menschen leben, die nicht mehr arbeiten müssen" , von Gisela Enders. Die Geschichten dieser Menschen fand ich deutlich interessanter und inspirierender, denn die meisten von ihnen sind bzw. waren Normalverdiener und haben deutlich interessanteres zu berichten. Das Buch wurde vor diesem hier geschrieben.Ich habe übrigens nachdem ich 19 Semester studiert habe, mit 31 angefangen Vollzeit zu arbeiten und mit 44 Jahren meinen Vollzeitjob wieder gekündigt, bei einem absoluten Durchschnittsgehalt. Sollte man darüber in einem Buch schreiben? Muss nicht sein! Obwohl...?
Das Thema "finanzielle Freiheit" kann einen in den Bann ziehen.Mir geht es da wie dem Autor und den meisten Protagonisten aus dem Buch.Der Autor interviewte für dieses Buch 12 Menschen, die entweder auf dem Weg zur finanziellen Freiheit sind, sie schon erreicht haben oder einen anderen Weg gewählt haben.Das Buch ist insbesondere deswegen wertvoll, weil klar wird: Auch wenn das Ziel finanzielle Freiheit alles zu überstrahlen scheint - erreicht man es, ist man nicht zwangsläufig glücklicher.Volle Empfehlung für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen.
Seit 6 Jahren bin ich nicht mehr berufstätig, habe aber schon vorher die finanzielle Freiheit erreicht. Bevor ich die Berufstätigkeit aufgegeben habe, habe ich schon eine Zeitlang gearbeitet, obwohl ich wusste, dass ich es nicht muss. Die Menschen, die P. Hundt interviewt hat, haben alle eine sehr spezielle Sicht und ich finde nicht, dass sie einen grundsätzlichen Überblick bieten. Natürlich kann man als Millionärs-Gatte auch unzufrieden sein mit der Situation, aber es gibt immer Menschen, die unzufrieden sind. Es gibt Menschen, die sehen nur das Negative, egal wie gut es Ihnen geht. In dem Fall des Millionärs-Gatten liegt der Grund im männlichen Selbstbewusstsein, vom Geld der Frau zu leben. Da ich selbst Frau bin, kann ich sagen, dass ist eine ganze andere Situation, als wenn man männlicher Millionär ist. Frauen kann man mit Geld und Lebensstandard beeindrucken, aber wenn sie das als Frau bei Männern versuchen, passiert nur eines: Sie kriegen Komplexe und müssen das, was die Frau hat, abwerten. Es müssen schon ganz besondere Männer sein, die sich über das Vermögen freuen, das von einer Frau kommt und es wirklich wertschätzen. Der Strafttatbestand des Heiratsschwindlers sind ja auch vor allem Männer. Wenn eine Frau Vermögen und finanzielle Freiheit hat, wird das von Männern egal in welcher Form, abgewertet. Selbst, wie in meinem Fall, die Situation für Familie und Kinder genutzt wird. Noch nicht einmal da gönnen das Männer Frauen, immer wieder wird aus Neid die Situation schlecht gemacht. Frauen kann man mit Geld beeindrucken, auch wenn sie dafür mit 20 Jahre ältern Männern ins Bett gehen müssen.P. Hundt spricht von seinen eigenen Erfahrungen, aber diese kann man ich mit wirklicher finanzieller Freiheit vergleichen. In seinem Fall hatte er immer vor Augen, dass er wieder arbeiten muss, da setzt automatisch der psychologische Mechanismus ein, sich dieses MUSS positiv zu reden, es postiv zu bewerten. Wirklich finanzielle Freiheit, als tatsächlich der Zustand, nie mehr Geldsorgen, nie mehr Arbeiten müssen, bis an Lebensende im Wohlstand den Tag so zu gestalten, wie man Lust hat, das ist nochmal was komplett anderes. Es ist frei von jedem Druck. Allein die selbstbestimmte Alltagsgestaltung ist mehr wert als alles Andere.Das empfinde ich seit 6 Jahren so und diese komplett positive Einstellung zu einem selbstbestimmten Leben, die ich tatsächlich habe, kommt bei keinem der Interviews rüber. Wenn mir langweilig wäre, könnte ich arbeiten, aber ich will es nicht. Es ist meine Entscheidung, darum geht es. Es ist immer die Abwertungs-Brille von Herrn Hundt erkennbar. Herr Hundt plädiert praktisch für einen Käfig, ohne den seiner Meinung nach der Menschen nicht glücklich ist. Mein Menschenbild ist anders. Selbstbestimmung ist immer NUR POSITIV, in jeder Hinsicht.Wie sich tatsächlich finanzielle Freiheit/Unabhängigkeit anfühlt, ist wahrscheinlich erst möglich zu erfahren, wenn man sie erreicht hat. Und dies zu Schätzen kann nicht jeder, das sieht man immer wieder bei Erben. Die aber fast immer bedauern, in einem Abwärts-Sog alles verprasst zu haben. Und ja: auch Vermögensverwaltung macht eine gewisse Arbeit, sei es bei Immobilien oder anderen Anlagen. Ohnen Arbeit sind nur Pensionen, Unterhaltszahlungen und staatliche Leistungen.Was bei dem Buch auch fehlt sind die ganze Spannbreite der staatlichen Leistungen, oder Versicherungsleistungen, die finanzielle Unabhängigkeit meistens als Zusatzbaustein ermöglichen: Erminderungsrente, Berufsunfähigkeitsrente, Krankengeld, Arbeitslosengeld I, Pension, Familien/Kindergeld, Leistungen aus dem Opferentschädigungsgesetz, Wohngeld, staatliche Wohnungen, Steueroptimierungen...Warum hat Herr Hundt das weggelassen? Die Menschen, die ich kenne, die nicht arbeiten, haben alle eines der Dinge als Zusatzbaustein, dafür ist es auch gedacht. Bei den vorgestellten Fällen käme das in jedem Fall in Betracht und das hat genau diesen Zweck: z.B. der Mann mit der Fybromulagie (richtig?), da würde er in jedem Fall eine verminderte Erwerbsminderungsrente von ca. 300-400 Euro im Monat bekommen. Das muss genutzt werden!!! Ebenso bei Klinikaufenthalten in psychosomatischen Kliniken, längeren Krankschreibungen wegen Bournout. Die Hälfte der Fälle hatte ein Bournout aber keiner hat Krankengeld und Erwerbsminderungsrente genutzt.Das ist ein Riesen-Manko der vorgestellten Fälle, weil es definitiv nicht der Realtität und den Gesetzen entspricht.
Ich beschäftige mich seit langer Zeit mit dem Thema der finanziellen Freiheit. Es war immer ein Ziel, aber was sich genau dahinter verbirgt, wurde mir erst durch dieses Buch klar. Die Anekdoten von Menschen, welche wie ich auf dem Weg dorthin sind, bereits dort angekommen sind oder alternativen für sich gefunden haben, inspirieren mich sehr. Sich jetzt bereits darüber Gedanken zu machen, was man mit dem erreichten Ziel machen wird, ist enorm wichtig und hat bei mir viele Hürden beseitigt. Danke Patrick Hundt, für die guten Interviews und dieses wirklich gute Buch!
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