Bücher Kostenlos Schatten über Ulldart: Ulldart - Die Dunkle Zeit 1
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Schatten über Ulldart: Ulldart - Die Dunkle Zeit 1
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 12 Stunden und 21 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: HörbucHHamburg HHV GmbH
Audible.de Erscheinungsdatum: 24. November 2017
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B0772RLBQ6
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 839 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Ich hatte nach den "Zwergen" nach weiteren Büchern des Autors geschaut und stieß auf die Ulldart Reihe. Nachdem ich mit Teil 1 begonnen hatte, riss es mich noch nicht sofort mit sich. Die Hauptfiguren sind recht gut beschrieben, aber die "Bösen" sind etwas zu platt und die Story war zu Beginn etwas schleppend.Nach einer Pause setzte ich das Lesen fort und schaffte die restlichen Bücher in einem Rutsch. Auch hier blieb der EIndruck gleich. Idee und Personen sind gut, doch fehlt es an manchen Stellen (insbesondere bei den Bösen) an einer Tiefe, die über das normale "ich will die Welt regieren" hinausgeht. Außerdem begann der Autor in den letzten beiden Büchern zu viel zu wollen. Die erdachte Story hätte parallele Buchreihen ergeben können, doch stattdessen wurden sie unter einen Hut gezwängt. Dies gilt auch für die Hauptpersonen, die irgendwann einfach zu viele wurden. Das Ganze rächt sich am Ende. Alles will noch irgendwie zusammengefasst werden, passt aber nicht mehr so recht und so verlieren viele Personen an Profil und die Geschichte an Inhalt. Traurig für mich ist dann das Ende, das recht lieblos wirkt. In wenigen Sätzen wird dann beschrieben, wie eine ach so mächtige Person mal eben so besiegt wurde. Das raubt der Geschichte an Kraft und Spannung. Man bekommt den Eindruck wie bei einer Serie, die abgesetzt wurde und in deren letzter Staffel, noch irgendwie ein Ende erstellt werden muss.Trotz allem würde ich der Reihe 4 Sterne geben, ABER: Die E-Book Version ist gelinde gesagt eine Frechheit. Manuelle Worttrennungen, fehlende Kommas (manchmal wurde diese ganz offensichtlich manuell gelöscht und man sieht ein doppeltes Leerzeichen), doppelte Worte, Rechtschreibfehler und manchmal sogar komplett fehlende Teilsätze... Sorry, aber da sind manch semiprofessionelle Selbstpublisher besser lektoriert.Von daher am Ende 3 Sterne. Schade, da hätte man deutlich mehr draus machen können.
Ich hatte die Ulldart-Reihe bereits seit geraumer Zeit ins Auge gefasst, aber rgendwie konnte ich mich nie dazu durchringen sie auch zu lesen. Vielleicht lag es am letzten Zergen-Band von Heitz, der mich über alle Maßen enttäuscht hat. Seitdem habe ich zumindest keine Heitz-Bücher mehr angerührt. Jetzt bekam ich die komplette Reihe geschenkt und musste mich quasi damit beschäftigen ;-)Ich wurde positiv überrascht. Die hier entworfene Welt ist durchaus gelungen, Fantasy mal ohne Zwerge/Elfen/Orks usw.Die Geschichte ist durchdacht und die Hauptpersonen sympatisch genug um mit Ihnen zu fiebern und zu leiden. Die "Schurken" leider ein wenig zu Klischeehaft und ein wenig zu "seht her ich bin böse und alle sollen es wissen".Alles in allem aber solide geschrieben und schöne kurzweilige Kost. Eine der besseren Reihen welche ich dieses Jahr gelesen habe.
Der Roman ist spannend geschrieben, flüssig erzählt ohne größere Lücken, die Handlungsstränge werden konsequent und in sich logisch erzählt; alles in allem ein absolut guter Fantasyroman, der zeigt, daß man auch ohne Orks, Elben, Zwerge, etc. auskommen kann.Zum Inhalt:Da wird der dicke, verwöhnte und verfressene Thronfolger vom verzweifelten Vater weit weg als Gouverneur in einer Provinzstadt eingesetzt, sozusagen, wenn er sich dort mit den ganzen Intrigen, Freunden , Feinden, Ungeheuern nicht durchsetzt und zum Mann wird, dann wohl nie.Natürlich gelingt der Versuch, der Leser wird durch komische, amoröse und spannende Wendungen absolut gut unterhalten.Mehr davon.
Mittlerweile bin ich ein echter Fan der Ulldart-Reihe und habe daher mit etwas Wehmut gesehen, dass sie bald zu Ende ist.Man kann über kleinere Dinge (Rechtschreibfehler, hier und da fehlt mal ein Wörtchen und ich bin über ein "Einzigstes" gestolpert) problemlos hinwegsehen, weil die Welt Ulldart in sich mal angenehm anders ist.Keine Orcs, Elfen, Zwerge und Drachen, hurra.Aber dafür ist die schöne Geschichte um große Magier und Kriege immer wieder von eins geprägt, was mir mittlerweile etwas auf den Wecker geht: Diese großen, unfassbaren, ja geradezu irrwitzig unwahrscheinlichen Zufälle, wie sie sonst nur Douglas Adams in "Per Anhalter durch die Galaxis" ersinnen konnte - da begegnen sich die Protagonisten in den absurdesten Situationen und retten sich auch gleich noch die Haut - lieber Herr Heitz, 2-3 dieser Zufälle pro Buch sind einfach zu viel :-)Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Für das teilweise nachlässige Lektorat und diese absurden Momente des Wiedersehens ziehe ich einen Stern ab, ansonsten eine uneingeschränkte Leseempfehlung für beide Ulldart-Reihen!
Ich wurde durch die Zwergen-Bücher auf Markus Heitz aufmerksam. Ich hatte schon einige andere Schriftsteller genossen, doch der Stil von Markus Heitz hat mir einfach am meisten Zugesagt. Im Moment bin ich bei dem ersten Band der Ulldart - Zeit des Neuen Serie und noch immer sehr zufrieden. Meiner Meinung nach kann ich diese Bücher - bzw. diesen Schriftsteller besten Herzens weiterempfehlen. Auch an Leser, die vielleicht noch keinen Ausflug in die Fantasieecke gewagt haben. Da ich finde, dass dieser Schriftsteller nette Charaktere, verständliche und interessante Handlungsstränge und durchaus auch immer wieder humoristische Einschübe hat, wäre es vielleicht für Neulinge einen Versuch wert, mit Heitz die Fantasie zu entdecken.
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[The Far Field] by I have extremely mixed feelings about this book, and I see that many other readers share the same reaction. One the plus side are the beautiful, detailed descriptions of the Kashmiri landscape and the struggles of the people living there. On the downside: the ending, which left me frustrated, with no sense of closure, and not particularly liking the protagonist.The novel begins with Shalini, a 20-something living with her widowed father in Bangalore, trying to figure out her life—especially her conflicted relationship with the mother who randomly doted on and ignored her. Despite this, Shalini always felt close to her mother, in large part due to a secret in which she was forced to share. When she was a child, a Kashmiri clothes salesman appeared at the door, and for some reason, her mother took a liking to him and invited him in for tea and conversation. Bashir Ahmed told magical stories that delighted both mother and daughter, and over the years, he would return many times between his visits to see his family in Kashmir. Although Shalini never understood why, her father was never told about Bashir’s visits—until the day he answered the salesman’s knock. A kind and generous man who was intrigued by a conversations about the ongoing war in Kashmir, he invites Bashir to stay in the family guest room. This decision ultimately leads to Bashir’s sudden, final disappearance.Years later, after her mother’s death, Shalini becomes obsessed with a desire to find Bashir, but the only clue she has to his whereabouts is the name of a district—Kishtwar—mentioned in one of his stories. Her journey begins the larger, more active, and more interesting part of the novel. As she journeys deeper into the heart of Kashmir, the lives of its people, and even Bashir’s family, she learns more about the effects of the ongoing conflicts between the militants and the Indian army. Although it starts to feel like a coming of age story, unfortunately, at least for this reader, the anticipated moment of self-realization and change never quite comes, and I found her naiveté, thoughtlessness, and selfishness rather repellent.Still, those descriptions of Kashmir and the struggles of its people are a saving grace, leading me to give this novel four stars.
