Ebook Die Schokospalte. Erotische Geschichten, by Anita Isiris
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Die Schokospalte. Erotische Geschichten, by Anita Isiris
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Klappentext
Die Schokospalte - ein Titel voller Assoziationen, der elektrisiert, erotisiert, polarisiert, der von Lust kündet, von Geschmack und Sinnlichkeit. Mit diesem Erzählband riskiert die Schweizer Autorin Anita Isiris einen frivolen Blick unter die Röcke ihrer Mitmenschen ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die sexuellen Eskapaden und erotischen Abenteuer, die sie dort beobachtet, sind in der heilen Welt der bürgerlichen Schweiz genauso angesagt und verbreitet wie sie in der alternativen Berliner Studentenszene auf der Tagesordnung stehen. Denn nichts Menschliches ist der Autorin fremd.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Tamaras Brüste Heutzutage besteht die Arbeitskleidung einer modernen Krankenschwester aus einem Kasak und einer dazu passenden weißen Hose. Der Kasak ist "figurneutral" geschnitten und lässt nur mit Mühe erahnen, was sich darunter verbirgt. Herr Canazzo, Patient im Zimmer 114, hatte jedoch einen Röntgenblick. Schon als die 19 jährige Tamara zum ersten Mal sein Zimmer betrat, um sich vorzustellen, starrte er auf diejenige Stelle ihres weiten Kasaks, wo er gewaltige Brüste vermutete. Er gebärdete sich dementsprechend, wirkte fahrig und seine Augen glänzten. Diese vegetativen Reaktionen waren aber keineswegs der kurz zuvor erfolgten Narkose (Herr Canazzo war am linken Meniskus operiert worden) zuzuschreiben. Tamara war eher füllig, ca. 1.63 cm groß und konnte ihren Körper so, wie er eben war, nur mit Mühe verbergen. Herr Canazzo zog sie mit seinen Blicken ganz einfach aus. Als Tamara das Zimmer verlassen hatte, fuhr er mit der Hand unter die Bettdecke und berührte seine Latte, die vor Steifheit schmerzte. Er verschaffte sich Erleichterung und stellte sich die junge Lernschwester vor: Tamara, die sich bückte. Tamara, die ihm mit nacktem Oberkörper Tee einschenkte. Tamara, die ihn mit ihren schweren Brüsten wärmte. Einen Tag später hinkte Herr Canazzo an Gehstöcken durch den Korridor. Tamara begegnete ihm und versuchte, ihm auszuweichen. Die drei obersten Knöpfe ihres Kasaks standen offen; darunter trug sie ein weiß-blau gestreiftes T-Shirt. Das war zuviel für Canazzo. Er stellte sich Tamara hemmungslos in den Weg, starrte auf die gewohnte Stelle und bellte lauthals so, dass alle es hören konnten: "Questa signorina a und grande capitale. Guardate queste melone, figuratevi questo seno! Titten! Titten!" Er schrie es beinahe und allen war klar, wonach ihm der Sinn stand. Die Ärzte, die gerade mit der Visite beschäftigt waren, schmunzelten: Jeder von ihnen hatte sich die ahnungslose Schwesternschülerin schon mal nackt vorgestellt. Dem Mitpatienten, der Herrn Canazzo in diesem Augenblick grinsend auf die Schulter klopfte, ging es genauso. Das Mädchen war eben irgendwie unwiderstehlich. Selbst ihr Billigparfum - was hätte sie sich denn anderes leisten können? - tat dem keinen Abbruch. Da war die exakte Verkörperung einer Lolita, die nicht wusste, dass sie eine war. Tamara wurde tiefrot im Gesicht; die Röte breitete sich aus bis an den Rand ihres Matrosen-T-Shirts. Sie mochte ihren Körper doch überhaupt nicht! Viel zu fett kam sie sich vor - und dann dieser Hintern! Peinlich genug, dass es in der Wäscherei ausgerechnet für sie kaum die richtige Kasakgrösse gab. Dann kam der Nachmittag, an dem Herr Canazzo absichtlich sein Thermometer fallen ließ. "Oh, excusez, madame", sagte er mit Unschuldsblick, "tut mir leid!" Was Tamara nicht wusste: Am Morgen desselben Tages hatte er mit seinem ebenso lüsternen Zimmernachbarn nach einer Situation gesucht, in der die junge Krankenschwester sich gezwungenermaßen bücken musste. Canazzo erhoffte sich so einen Blick auf ihre Melonen, der Nachbar im Nebenbett einen Blick auf ihren Hintern, über dem sich das Mischgewebe der Uniform spannte. Die beiden Männer kamen voll auf ihre Rechnung, während die arme Tamara den Boden aufwischte.Dann kam ihre erste Nachtwache. Vergeblich hatte sie versucht, sich nicht in Canazzos Zimmer einplanen zu lassen. "Die beiden Meniskuspatienten sollten kein Problem für Dich sein", hatte die leitende Schwester zu ihr gesagt - in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Tamara schickte sich ins Unvermeidliche - und wurde von einer seltsamen, für sie unverständlichen Erregung gepackt. Noch nie hatte sie mit einem Mann geschlafen, dann und wann Geknutsche nach einer Party, das war es aber dann auch. Nun gab es aber hinter jener Zimmertür einen älteren Mann, der sie intensiv begehrte, der durch ihren Kasak hindurch sehen konnte und die Größe ihrer wohl verborgenen Brüste erahnte. Irgendetwas in Tamaras Bauch begann zu prickeln.Dann kam die 2.00 Uhr-Runde. Zaghaft öffnete Tamara die Tür zu Zimmer 114 um die beiden Patienten zu überwachen. Ihre Taschenlampe konnte sie sogleich wieder einstecken: Das Zimmer war hell beleuchtet. "Komm näher, Kleine!" Tamara schreckte zurück, besann sich aber dann eines Besseren, betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Es war totenstill rundherum; die Nacht war ruhig, kaum jemand klingelte. Tamaras Kollegin schlief vor dem Fernseher. Sie trat zwischen die Betten der beiden hellwachen Patienten. "Ich muss Ihren Verband kontrollieren, Herr Canazzo!" Be¬reitwillig schlug dieser die Bettdecke zurück. Hypnotisiert starrte Tamara auf sein riesenhaftes Glied. Er hätte ihr Vater sein können, vom Alter her. "Tamara - ich darf doch Tamara zu Dir sagen? - hör jetzt gut zu. Wir wissen alle drei, dass wir hier in einem Spital sind. Gegenseitiger Respekt ist sehr wichtig, damit ein solcher Betrieb überhaupt funktioniert", richtete er scheinheilig sein Wort an die Schülerin. "Aber weißt Du, wir sind Männer. Ihr lernt in Eurer Ausbildung bestimmt auch etwas über die Bedürfnisse von Männern. Das sind ganz normale Bedürfnisse, Tamara, da ist nichts dabei. Tut mir leid, dass ich Dich letzthin wegen Deiner Brüste angemacht habe, tut mir aufrichtig leid. Aber eben - wir können nichts gegen unsere Natur. Stimmt`s, Kollege?" Der Kollege im Nebenbett murmelte beifällig. Er war Direktor in einer Schokoladefabrik und hieß Herr Bremi. Noch immer starrte Tamara fassungslos auf Herrn Canazzos Zentralorgan. Seiner Rede hatte sie nur halb zugehört. "Also, Mädchen, wir möchten jetzt ganz einfach Deine Brüste sehen." Nun war der Ball bei Tamara. "Sie betrachten meine Oberweite ja schon die ganze Zeit", antwortete sie scherzend. "Welche Körbchengröße hast Du denn?" Im Raum begann es zu knistern, als Tamara sich - entgegen sämtlichen Erwartungen - an den Knöpfen des Kasaks zu schaffen machte. Die Nachtwache war eh todlangweilig, wieso also nicht den beiden Knilchen etwas Spannung verschaffen? "Aber nur schauen, O.K.? Sobald einer von Euch versucht, mich zu berühren, alarmiere ich die Kolleginnen." Nun war die Jacke offen. Herr Canazzo machte belustigt eine Bemerkung über die leichte Rundung ihres Bauchs unter dem eng anliegenden T-Shirt. Dann trat Tamara ein paar Schritte zurück, damit beide Männer sie gut sehen konnten. Langsam, ganz langsam schob sie ihr T-Shirt hoch. Als erstes war der schwarze BH zu sehen, den ihre Mutter ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. "Gut so?" Herr Canazzo zog die Decke über sich und führte eine Hand an sein Glied. Er wollte sich nicht direkt vor der Schülerin befriedigen, um sie nicht zu irritieren. "Jaaah, gut, Tamara. Zieh deinen BH jetzt aus, Kleines." Tamara griff nach hinten, wie sie es jeden Morgen und Abend tat und hatte bald darauf das verheißungsvolle Kleidungsstück in den Händen. Nun aber bekamen die beiden Herren Stielaugen. Da stand diese begehrenswerte Schülerin mit bis zum Kinn hochgeschobenem T-Shirt und präsentierte ihnen lächelnd ihre Oberweite. Wusste sie überhaupt, was sie da tat? Im grellen Neonlicht des Zimmers entging den beiden Patienten kein Detail. Sie vergaßen ihre Menisken. Herr Bremi meinte nur halblaut: "So etwas sollte man mal in Schokolade gießen." Tamaras Brüste waren wirklich ungewöhnlich groß. Ihre Nippel wirkten wie Pfirsichkerne und waren tiefdunkel. Dann diese vollen Lippen, ihr fragendes Lächeln, ihr tiefschwarzes Haar, das im Neonlicht schimmerte... "Knete jetzt Deine Titten, Du geiles Luder!"Wieso wurden Männer ab einem gewissen Erregungsgrad immer so vulgär? Tittenluder? Jetzt war Tamaras Grenze erreicht. Lächelnd rückte sie ihr T-Shirt zurecht und entzog so den beiden Herren ihre natürliche Pracht. Dann warf sie Herrn Canazzo ihren BH zu und wünschte den beiden eine gute Nacht. Groß,...
Produktinformation
Taschenbuch: 188 Seiten
Verlag: Edition Erozuna; Auflage: 5., verb. Aufl. (Oktober 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3981143418
ISBN-13: 978-3981143416
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,2 x 19,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Dieses Buch ist weder erotisch, noch spannend - nicht mal lustig. Einfach nur schlecht, blöd und langweilig. Jede darin investierte Stunde ist völlig überflüssig, sich in die Sonne legen ist erotischer. Zusammenhanglose, unwahrscheinliche, nicht mal gut erfundene, banale Geschichtchen, die höchstens zum gähnen anregen! Das Cover ist noch das beste daran.
hier ist eines meiner besten und liebsten bücher überhauptda ich in meinen ganzen leben nur zwei bücher gelesen habelach lolkann ich nur weiter empfehlen
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